Das Holzfenster
Fensterrahmen aus Holz sind Klassiker: Holz zählt zu den ältesten Rahmenwerkstoffen, die die Menschen zur Konstruktion von Seiten Fensterrahmen verwenden. Zudem handelt es sich anliegend Holz circa einen natürlichen Baustoff: Das sorgt für ein angenehmes Wohnklima, beschert einem Haus Behaglichkeit und Holz ist nachwachsend. Doch Holzfenster haben aka Nachteile, wie eine hohe Wartungsintensität. Demgegenüber ist Holzfenster keinesfalls gleich Holzfenster. Diese Unterschiede es gibt, was die Vor- und Nachteile sind und was es noch über Holzfensterrahmen zu wissen gibt, darauf gibt welcher Ratgeber Antworten. Holz – jener Werkstoff, aus dem Fensterrahmen gemacht sind Einst standen zur Anfertigung von Seiten Fensterrahmen zwei Materialien zur Auswahl: Holz und Metall. Inzwischen gibt es zahlreiche andere Materialien, aus denen Fensterrahmen gefertigt werden. Trotzdem werden aka heute noch 1fünf Prozent aller Fensterrahmen in Deutschland aus Holz gefertigt, wie eine Studie jener 4 regierenden Branchenverbände für 2014 ergeben hat. Jener Anteil der Holzfensterrahmen in Privathäusern ist übrigens deutlich höher als jener Anteil an den insgesamt ausweglosen Fenstern. Folglich kann Holz fraglos als Klassiker unter den Fensterrahmen bezeichnet werden. Wonahe wichtig ist zu wissen, dass man sowohl den Rahmen, dieser mit dem Mauerwerk verbunden ist, als aka den Rahmen des Fensterflügels als Fensterrahmen bezeichnet. Daanliegend ist Holzfenster keinesfalls gleich Holzfenster. Denn die Fensterrahmen können aus ganzverschiedenen Hölzern gefertigt sein. Man unterscheidet zwischen Fensterrahmen aus Hartholz- und aus Weichholz. Zu den Harthölzern zählen Eichenholz und tropische Hölzer und zu den Weichhölzern zählen Fichte und Kiefer.
Am besten eignen sich die folgenden Holzarten zur Herstellung seitens Fensterrahmen:
- Douglasie: Selbige Holzart stammt aus Nordamerika und hat eine rötlich-braune Farbe. Das Holz hat eine charakteristisch, zackige Optik. Aufgrund der Ausweitung des Naturschutzes wird Douglasie nur noch selten zur Herstellung seitens Fensterrahmen verwendet.
- Eichenholz: Eichenholz ist schwer, hart und wenig biegbar. Eichenholz ist sehr haltbar, hat dagegen einen vergleichsweise hohen Preis.
- Fichtenholz: Dieses Holz hat eine gelblich-weiße Farbgebung und ist harzarm. Darum lässt es sich in nahezu jedieser Farbe anliegendzen und kann aka deckend lackiert werden.
- Kiefernholz: Kiefernholz ist rötlich und harzreich. Kiefernholz ist relativ weich.
- Lärchenholz: Das Holz hat eine rote Farbe und ist harzreich.
Das Holz dunkelt im Laufe der Zeit nach. Bei Feuchtigkeitsverändieserungen ist ein relativ starkes Quellen ojener Schwinden zu verzeichnen. Holzarten: Unterschiede in Sachen Wärmedämmung und Festigkeit Holzfenstern wird pauschal eine sehr gute Wärmedämmung sowie eine hohe Festigkeit und damit einen guten Schutz vor Einbrüchen nachgesagt. Grundsätzlich stimmt dies natürlich aka. Allerdings gibt es, je nachdem selbige Holzarten verwendet werden, Unterschiede. Und jene sind insbesondere daher wichtig, weil heute dank jener fortschreitenden Technik und Herstellungsverfahren sowie neuer Materialien alias Fensterrahmen aus anderen Materialien sehr gute Werte in Sachen Wärmedämmung und Sicherheit aufweisen. In Sachen Wärmedämmung sind Weichhölzer, dazu zählen insbesonjenere die Nadelhölzer, die bessere Wahl. Denn sie haben bessere Dämmwerte als die Harthölzer. Dieser Grund liegt auf der Hand: Harthölzer wachsen sehr langsam, sind folglich sehr dicht und weisen kleine Zellen auf. Die Weichhölzer dagegen wachsen schneller, sind leichter und zeichnen sich durch eine gröbere Zellstruktur aus. In solcher Zellstruktur wird mehr Luft gespeichert, die für den Dämmeffekt zuständig ist. Hingegen haben aka Harthölzer spezifische Eigenschaften: Da selbige langsamer wachsen und dichter sind, bieten sie einen höheren Schutz circa Einbrüche. Allerdings ist hier andauernd zu bedenken, dass ein Fenster nur so sicher ist, wie die Gesamtkonstruktion. Also: Natürlich ist ein Fensterrahmen aus Hartholz sehr stabil. Allerdings ist der optimale Schutz nur in Kombination mit entsprechend hochwertigen Beschlägen möglich.
Weitere Vorteile: Tausendsassa Holzfensterrahmen
Bei Holz handelt es sich etwa einen nachwachsenden Rohstoff, der zudem leicht verrottet und damit die Circawelt nicht belastet. Zudem können Fensterrahmen mit circaweltfreundlichen Lasuren und Lacken behandelt werden, sodass aka jene die Etwawelt möglichst wenig belasten. Damit Fensterrahmen aus Holz aka tatsächlich das Siegel “gegenweltfreundlich” tragen mag, sollte bei der Verwendung seitens Tropenhölzern Vorsicht walten lassen. Selbige sollten nur dann verwendet werden, sowie sie nachweislich aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Zudem werden Holzfensterrahmen aufgrund ihrer angenehmen und wohltuenden wärme geschätzt: Dieser Werkstoff Holz steht zetwa einen für Wohnlichkeit und Natürlichkeit. Zetwa alternativen trägt Holz aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit tatsächlich dazu bei, dass sich das Holz auch nahe direkter Sonneneinstrahlung im Sommer nur wenig erwärmt. Und schließlich sind Holzrahmenfenster vielseitig einsetzbar: Sie passen sowohl zu Häusern in mojenerner Architektur als aka zu alten Häusern. Insbesonjenere können sie aka anliegend Häusern verwendet werden, die unter Denkmalschutz stehen. Wehrmutstropfen: Preis und Wartungsaufwand Dieser größte Nachteil von Fensterrahmen aus Holz liegt sicher in deren vergleichsweise hohem Anschaffungspreis. Allerdings gilt es hier zwei Dinge zu beachten: Einerseits gibt es KfW-Förjenerprogramme im Areal Fenster. Zudem tragen Fenster mit sehr guten Dämmwerten, zu denen Holzfenster eindeutig zählen, dazu bei, die Heizkosten langfristig zu senken. Selbige Kostenersparnis sollte darum mit dem Anschaffungspreis dieser Holzfenster verrechnet werden. Neben dem Kostenarggegenent ist es jener vergleichsweise hohe Wartungsanstrengung, dieser als Nachteil vonseiten Holzrahmenfenstern zu nennen ist: Holz zersetzt sich auf Dauer, wenn es den Klimaseinflüssen ausgesetzt ist. Daher muss die Oberfläche seitens Holzrahmenfenstern vor Feuchtigkeit geschützt werden. Dies geschieht nahe modernen Fenstern durch eine entsprechende Oberflächenveredelung jetzt während des Produktionsprozesses. Trotzdem müssen Holzrahmenfenster alle paar Jahre neu lasiert und darüber hinaus in größeren Zeitintervallen alias neu lackiert werden. Durch das Reinigen mit einer speziellen Pflegemilch lassen sich welche Intervalle verlängern. Andererseits bieten Holzrahmenfenster die Möglichkeit, solche zu sanieren, wenn diese Beschädigungen erlitten haben. Sonstige Fenster müssen dann ersetzt werden – Holzrahmenfenster können saniert werden.
Überblick: Vor- und Nachteile
Vorteile vonseiten Holzrahmenfenstern
- Holz ist ein nachwachsender Rohstoff
- Gute Wärmedämmung (insbesondiesere nahe Fenstern aus Weichholz)
- Hohe Einbruchssicherheit (insbesonjenere bei Fenstern aus Hartholz und in Kombination mit entsprechenden Beschlägen und Verglasung)
- Tragen zu einem angenehmen Wohnwetter nahe
- Langlebig, wenn sie gut gepflegt und im Bedarfsfall saniert werden
- Sehr etwaweltfreundlich (außer nahe Verwertung von Seiten Tropenhölzern, die nicht aus nachhaltigem Anbau stammen)
- Können aka in Häusern mit Denkmalschutz verwendet werden
Nachteile von Holzrahmenfenstern
- Hoher Anschaffungspreis
- Reguläre Wartung erforderlich
Schlusswort
Holzfensterrahmen sind ideal für alle, die neben technischen auch ästhetische Ansprüche an ihre Fensterrahmen stellen: Denn Fensterrahmen aus Holz sind einerseits sehr gut wärme- und schalldämmend sowie sicher. Und hingegen tragen sie zu einem angenehmen Wohnwitterung anliegend und sind unter ökologischen Gesichtspunkten sehr empfehlenswert.